Viele Dank für die Teilnahme an der  Konferenz

"Serious Games for a Humane Europe" 

Im Zuge der Konferenz wurde eine inklusive Evaluationstudie zur Inklusivität der Konferenz erstellt:

Autor*innen: 
BÄUERL, Clara-Sophie
KÄMPF, Patrick
STEJSKAL, Nora
TIEBER, Beatrice 

Bitte finden sie die Studie hier 

Vorträge bei der Konferenz:

„Digitale Spiele und Gender“ Prof.in Elena Makarova (Universität Basel) & Dr.in Katja Driesel-Lange (Universität Münster)
„Digitale Spiele und Menschenrechte“ HS-Prof.in Sonja Gabriel (KPH Wien/Krems)
„Digitale Spiele und Diversität“ Prof. Fares Kayali (Universität Wien)
„Digitale Spiele und Inklusion“ Ass. Profin Michelle Proyer (Universität Wien) & eCrisis Team

Weitere Informationen hier...

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Das Hauptziel des Projekts ist die Untersuchung und Bearbeitung von Problemen und Herausforderungen, die sich europaweit in Schulgemeinschaften und Gesellschaften abzeichnen – darunter das Ausgrenzen von Menschen mit Fluchterfahrung, europäische Debatten in Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise (die Einsparungen bei der Bildung mit sich bringen) sowie Mobbing.


Diese Herausforderungen werden hier mit Hilfe von Methoden der Spielerischen Pädagogik und dem Einsatz von digitalen und analogen Spielen zur Förderung von sozialer Inklusion
in der Grund-, Sekundar- und Oberstufe bearbeitet.

Das eCrisis-Projekt stellt ein Gerüst zur Verfügung: eines, mit dessen Hilfe Lehrer*innen, Schüler*innen, Menschen mit Fluchterfahrung sowie Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen die jüngsten gesellschaftlichen Herausforderungen ansprechen können und in die Lage versetzt werden sollen, über diese Herausforderungen in einer kreativen Weise nachzudenken, sodass soziale Kompetenzen herausgebildet werden können.